Dienstag, 11. Januar 2005

"Bisher wurde immer davon ausgegangen, dass ein im Internet kostenlos erhältliches Musikstück automatisch zu weniger verkauften Platten führte. Eine Katastrophe war es gar, wenn das Album eines Künstlers schon heruntergeladen werden konnte, noch bevor es in den Läden stand, wie es etwa bei dem US-Rapper Eminem mehrmals vorkam.

Dass dieser Zusammenhang nur konstruiert ist, zeigt ebenfalls das Beispiel Eminem: Trotz Vorabversionen im Netz kann er noch immer mit sagenhaften Verkaufszahlen beeindrucken. Wie falsch die Argumentation des deutschen Ablegers des internationalen Verbands der Tornträgerhersteller (IFPI) ist, ..." (Stefan Steck, die ZEIT).

TP berichtet zwischenzeitlich mit weiteren Links und bisweilen skeptischen Kommentaren.

[Zur Hörprobe und Schnappi-Site; und zur Satire: Rezept für Schnappi-Gulasch]

Summary: Link to a report about a German children's song, which became a number 1 song in the charts - after and because it has been circulated in the net as free mp3 file - time to rethink marketing strategies of copyright restrictions for non commercial end users ...



  

sollte man nicht vergleichen. In Prozessen läuft man mit solcher Argumentation Gefahr, eine Reaktion der Richter zu provozieren, die der beabsichtigten Zielsetzung geradezu diametral entgegenläuft.

''Auch Cheerleader bilden Pyramiden'', die Argumentation im Abu Ghraib Prozess, dürfte zu dieser Kategorie gehören ...

Summary: Link to a report about the Garner Trial about hearings and torturd in Abu Ghraib (G). Read to this subject more here: "The Torture Files" (E).



  
Montag, 10. Januar 2005

Data Protection in UK.

Zusammenfassung: Link zur Homepage des britischen Datenschutzbeauftragten.



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