Mittwoch, 10. November 2004

Digital Rights Management Conference 13th and 14th January 2005:

"This conference is the third in a series of leading DRM conferences in Europe. It will summarise the present debate about DRM on a national and international level.

It will also create an interdisciplinary forum to discuss economic, business, legal, technical and scientific questions as well as policy issues surrounding DRM and the future of digital content.

Representatives of the media and IT industries, governments, user associations, libraries, collecting societies, as well as artists, attorneys, scientists, privacy and consumer protection advocates from Germany, other European countries and the U.S. will discuss controversial issues and proposed solutions in the areas of Digital Rights Management, Trusted Computing and alternative compensation systems."



  

Reporter ohne Grenzen berichtet:

"Seit dem Beginn des Irak-Krieges im März 2003 wurden dort mindestens acht Journalisten durch US Gewehrfeuer getötet. Keiner der Fälle wurden jemals ernsthaft untersucht. ...

Der Irak zählt zu den gefährlichsten Orten der Welt für Journalisten: Allein dieses Jahr sind dort mindestens 31 Journalisten und Medienmitarbeiter getötet worden; seit Beginn des Krieges im März 2003 mindestens 46. Zwei Reporter gelten als vermisst. Das Schicksal der im August dieses Jahres entführten französischen Journalisten Christian Chestnot und Georges Malbrunot sowie ihres syrischen Führers Mohammed Al-Joundi ist weiterhin unklar."

Summary: Actual report (G) of Reporters without frontiers about journalist's death in Iraq - actual 46 victims, including 8 related to unenlightened attacs of U.S. forces are reported.



  
Dienstag, 9. November 2004

... des Landesdatenschutzzentrums Schleswig Holstein:

"„Nur Menschen, die kriminell sind und aufgrund dessen etwas zu verbergen haben, wollen nicht überwacht werden.“, war ein häufiger Kommentar der Befragten. Eine Schlussfolgerung daraus könnte sein, dass jeder, der auf seinen persönlichen Rechten besteht, etwas zu verbergen hat. Das Verständnis, dass es ein Recht gibt „unbeobachtet“ zu sein und dass „Etwas zu Verbergen“ als ein positiver persönlicher Bereich angesehen werden kann, schien für viele Befragte nicht im Bewusstsein zu sein.

Die Interviewten waren sich überwiegend nicht darüber bewusst, welche persönlichen Rechte durch Videoüberwachung eingeschränkt werden bzw. werden können. Dies ist aus datenschutzrechtlicher Sicht sehr problematisch. Jemanden zu warnen, dass Videoüberwachung persönliche Rechte einschränkt und gefährdet, hat keinen Sinn, wenn derjenige keine Vorstellung davon hat, welches seine Rechte und wie wichtig diese sind."

Summary: Link to the report (G) about a poll concerning video surveillance in daily life.



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