Mittwoch, 29. September 2004

Techdirt-Headlines: "Brain Fingerprint Says Convicted Murderer Is Innocent".

Summary: Nach dem Lügendetektor soll nun ein weiteres Ermittlungsverfahren Aufklärung in Verbrechen bringen: Der "Brain Fingerprint" - die Messung der Gehirnreaktionen auf tatbezogene Umstände. Ein Spiegel-Video berichtet derzeit über das Verfahren und die Hintergründe (G).

Mit dem Thema verknüpft ist die Frage, ob es eines Tages gelingen wird, den Inhalt eines Gehirns abzufragen und extern zu speichern ...



  
Dienstag, 28. September 2004

nun im Feldversuch in Japan - über die Pläne wurde bereits berichtet.

Summary: Link to a report (G) about RFID for pupils in Japan.



  

"Die Teilnehmer müssen sich beim Bundesgrenzschutz (BGS) grenzpolizeilich durchleuchten und ein Vergleichsbild ihrer Augen-Iris machen lassen. An der Grenze schieben sie ihren Paß in ein Lesegerät und lassen erneut die Regenbogenhaut fotografieren. Stimmen das aktuelle und das zuvor gespeicherte Bild der Iris mit ihren etwa 260 individuellen Merkmalen überein, geht die Schranke auf. Die Prozedur soll den Reisenden Wartezeit ersparen und diese gleichzeitig schnell und zuverlässig identifizieren."

Summary: Link to a report (G) about automatic border control via biometric data (iris identification) at Frankfurt Airport (test stage).



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