... des Landesdatenschutzzentrums Schleswig Holstein:

"„Nur Menschen, die kriminell sind und aufgrund dessen etwas zu verbergen haben, wollen nicht überwacht werden.“, war ein häufiger Kommentar der Befragten. Eine Schlussfolgerung daraus könnte sein, dass jeder, der auf seinen persönlichen Rechten besteht, etwas zu verbergen hat. Das Verständnis, dass es ein Recht gibt „unbeobachtet“ zu sein und dass „Etwas zu Verbergen“ als ein positiver persönlicher Bereich angesehen werden kann, schien für viele Befragte nicht im Bewusstsein zu sein.

Die Interviewten waren sich überwiegend nicht darüber bewusst, welche persönlichen Rechte durch Videoüberwachung eingeschränkt werden bzw. werden können. Dies ist aus datenschutzrechtlicher Sicht sehr problematisch. Jemanden zu warnen, dass Videoüberwachung persönliche Rechte einschränkt und gefährdet, hat keinen Sinn, wenn derjenige keine Vorstellung davon hat, welches seine Rechte und wie wichtig diese sind."

Summary: Link to the report (G) about a poll concerning video surveillance in daily life.



  

Übernahme der Kriterien? "Ein Staat mit tausend Ohren" - die SZ über aktuelle Probleme der Telefonüberwachung in der Praxis.

Summary: Link to a report (G) about current problems of phone-tapping in Germany.



  

"Datenschnüffler und Überwachungstäter" -

Verschwiegenes, über das man reden sollte.