Mittwoch, 9. April 2008

hat die ANOC, die Vereinigung der 205 nationalen olympischen Comittees, einen bemerkenswerten Beschluss gefasst:

"Das ANOC bekennt sich zum Prinzip des 'Mündigen Athleten'. Jedem Athleten wird es im Rahmen der Regeln der Olympischen Charta möglich sein, seine Meinung vor, während und nach den Olympischen Spielen frei zu äußern." (zitiert nach: sport1.de)

Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussionen und dem zwiespältigen Fackellauf, bin ich gespannt, wie das bei und während der Olympischen Spiele in Peking aussehen und noch Thema werden wird. Schon jetzt ist allein schon das Statement zur Meinungsfreiheit umstritten, denn auch solche Meinungen dürften kein Einzelfall sein: "Athleten haben nicht zu denken!".



  
Freitag, 4. April 2008

Automatisierte Kontenüberwachung anhand von Normabweichungsalgorythmen - Banken im Dienste staatlicher Überwachung.

Nur im Interesse der Terrorabwehr. (War Eliot Spitzer eigentlich Terrorist? /2 /3)

  
Donnerstag, 3. April 2008

- eine lesenswerte Story über die Verharmlosung eines Datendiebstahls durch einen britischen Fernsehmoderator und die postwendende Lektion eines Unbekannten hierzu für £500 (E).

Mit einschlägigen Links zusammengefasst von Andreas Busch:

"... Clarkson has a column in the tabloid The Sun, in which he recently made fun of the concerns about the lost personal details of 25 million British people due to negligence of the British tax authorities some six weeks ago (see this blog entry). Clarkson, alleging that this was all unnecessary fuss about nothing, proceeded to prove his point by publishing his account details (including account number and sort code) as well as instructions about how to find out his address in the newspaper. ..."



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