hat die ANOC, die Vereinigung der 205 nationalen olympischen Comittees, einen bemerkenswerten Beschluss gefasst:

"Das ANOC bekennt sich zum Prinzip des 'Mündigen Athleten'. Jedem Athleten wird es im Rahmen der Regeln der Olympischen Charta möglich sein, seine Meinung vor, während und nach den Olympischen Spielen frei zu äußern." (zitiert nach: sport1.de)

Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussionen und dem zwiespältigen Fackellauf, bin ich gespannt, wie das bei und während der Olympischen Spiele in Peking aussehen und noch Thema werden wird. Schon jetzt ist allein schon das Statement zur Meinungsfreiheit umstritten, denn auch solche Meinungen dürften kein Einzelfall sein: "Athleten haben nicht zu denken!".



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