Man mag zum Thema "Wikileaks und die Amerikanische Außenpolitik" stehen wie man will. Eines zeigt die Sache jedenfalls:

Wenn nicht einmal mehr die geheimen Daten des amerikanischen Außenministeriums geheim bleiben, und nun zum dritten Mal - nach den Afghanistan- und Irakkriegsdokumenten - digitale Informationen en masse offengelegt werden, sollte man sich einmal mehr fragen, wie sicher ganz gewöhnliche persönliche Datenbestände über Bürger in Staatshand (oder in relevanten anderen Beständen) überhaupt sein können.



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