Das zweite Tableau ist "freitags fish",

ein schlicht gehaltener Ort der Ruhe, der fast still vor sich hinköchelt. Gedanken fühlen sich hier wohl wie ein Fisch im Wasser ...

Wäre da nicht dieses zweifelhaft dichte Netz der deutschen Normen zur Anbieterkennzeichnung: eng geknüpft die Fäden, die geschäftsmäßig alles erfassen, was über den Meeresboden huscht - ohne Rücksicht auf Art und Inhalt.

Nun, der Fish versucht sich selbst zu schützen, z.B. hiervor, wofür sicherlich Verständnis besteht, und zwar mit diesem Impressum, das auf der Zunge zergeht - wohl bekomm's!

Falls Sie nun <a href=www.google.de" target="_blank">Robert Heinlein für den phantasievollen Anbieter dieses Weblogs halten sollten (mir ging es zunächst so - diese Bildungslücke muss ich einräumen), surfen Sie bitte weiter unter dem angebotenen Link.

Der wahre Anbieter bleibt jedoch im Dunkeln. Freilich, wer unbedingt jemanden sucht, den er für diese feine Site verantwortlich machen möchte, kann entweder per e-mail nachfragen oder sich an anderer Stelle kundig machen, z.B. über denic.

Und damit lüftet sich das Rätsel denn auch: Hinter einem solch feinsinnigen, kulinarischen Blog kann natürlich nur etwas anderes als ein Paragrafenreiter stecken: richtig, eine kreative Bloggerin.



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